
Historie
Qualität seit 1982

2020
Der Vegane Flammkuchen begeistert Kunden nicht nur in der Gastronomie, sondern auch im Bio-Einzelhandel in ausgewählten Märkten, darunter denn’s Biomarkt. Außerdem wird Der Vegane Flammkuchen vom International Taste Institute mit dem Superior Taste Award mit 3 von 3 Sternen und dem Titel „Hervorragender Geschmack“ ausgezeichnet.
2019
Mit Der Vegane Flammkuchen schreibt das Familienunternehmen Firmengeschichte und entwickelt den ersten veganen Bio-Flammkuchen im Tiefkühlbereich. Die Idee dazu kommt durch Lea Angelique Hutter, Tochter der Geschäftsführung, und ihrem Partner Pascal Knodel. Zusammen entwickeln sie einen Flammkuchen mit Soja-Crème und 7-Gemüse.


2015
Für den Privatbereich bietet Flammkuchen Profi mit der Eröffnung der Flammkuchen Zentralen in ganz Deutschland Flammkuchen, Öfen und weiteres Zubehör an.
2011
Qualität und Geschmack stehen für das Unternehmen an erster Stelle. Deshalb ist Flammkuchen Profi unter anderem nach IFS (International Food Standards) zertifiziert.


2010
Durch das schnelle Wachstum zieht das Unternehmen auf ein 11.000 m2-großes Fabrikgelände in Offenbach an der Queich. Modernste und vollautomatisierte Produktionsanlagen werden angepasst, um die Qualität der Flammkuchen-Spezialitäten weiterzuentwickeln. Viele der Zutaten werden noch heute per Hand belegt.
2008
In der Region um Landau in der Pfalz ist Flammkuchen Profi stark etabliert. Mit dem Können und der hohen Qualität beliefert das Unternehmen jetzt auch Großhändler in ganz Deutschland und Europa. Heute vertreibt Flammkuchen Profi die Spezialitäten sogar in Asien.


2005
Die Anuga in Köln markiert den ersten Auftritt von Flammkuchen Profi auf einer Fachmesse. In den kommenden Jahren folgen viele weitere Messen, wie HOGA und Internorga.
1993
Flammkuchen Profi wächst und zieht nach Walsheim auf ein größeres Fabrikgelände, um das Produktportfolio auf Tiefkühlprodukte zu erweitern und mit neustem technischem Equipment erstmals belegte Flammkuchen in verschiedene Sorten zu produzieren zu können.


1986
Andreas Hutter erweitert im Zentrum Landaus seine Produktionsstätte für frische Flammkuchen-Teigplatten und beginnt für regionale Weingüter, Caterer und Gastronomen zu produzieren.
1982
In Godramstein bei Landau in der Pfalz eröffnet Andreas Hutter das erste Flammkuchenlokal deutschlands und eine kleine Produktionsstätte. Durch zahlreiche Produkttests und Verkostungen tüftelt Andreas Hutter an der Original-Rezeptur und an eigenen Rezepturen für das bestmögliche Backergebnis seines Flammkuchens nach Elsässer Art, das er in seiner Gaststätte „Kühler Krug“ anbietet und an benachbarte Gastromen liefert.


1975
Bei einem Besuch auf dem Chateau Langenberg bei Wissembourg im Elsass entdeckt Andreas Hutter seine Liebe zum Flammkuchen und beschließt, das elsässische Traditionsgericht in seine pfälzische Heimat zu bringen.
1974
Gründer und Geschäftsführer Andreas Hutter beginnt seine Lehre zum Bäcker in Albersweiler und legt im Jahr 1981 seine Meisterprüfung in Berlin als Landesmeister ab. Später folgt eine weitere Ausbildung als staatlich anerkannter Schiffskoch.
